Warum Origami beruhigt: Wissenschaft und Gefühl
Wenn Finger gleichmäßig Kanten nachziehen, passt sich der Atem dem Takt an. Dieses wiederkehrende Tempo beruhigt den Vagusnerv, senkt innere Unruhe und öffnet Raum für wohltuende Stille, ohne Leistungdruck oder Vergleiche.
Warum Origami beruhigt: Wissenschaft und Gefühl
Klare, sequenzielle Schritte bündeln Aufmerksamkeit und reduzieren Reizüberflutung. Belohnungsnetzwerke reagieren auf kleine Erfolge jeder Falte, fördern Dopamin und Flow. So wird das Blatt zur sanften Trainingsfläche für Fokus, Geduld und Selbstwirksamkeit.